Für viele Tierhalter bringt eine Tumoroperation Erleichterung, aber auch Unsicherheit mit sich. Der große Schritt zur Entfernung des Krebses ist gewagt – aber was nun? Reicht es, abzuwarten? Wird Ihr Hund von selbst wieder zu alter Stärke zurückfinden?

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) antwortet mit einer festen NEIN– denn Heilung bedeutet nicht nur, die Krankheit zu beseitigen. Es geht darum, das Gleichgewicht wiederherzustellen, neue Energie zu tanken und Rückfällen vorzubeugen. In der TCM ist Genesung nicht passiv. Sie ist proaktiv, umfassend und individuell.

So unterstützt die chinesische Kräutermedizin Ihren Hund dabei, nicht nur erholt – sondern stärker als zuvor.

1. Wiederaufbau der Vitalität: Stärkung von Qi und Blut

Eine Operation beeinträchtigt die Lebenskraft (Qi) und den Blutkreislauf Ihres Hundes. Das Energieniveau kann sinken. Der Appetit kann nachlassen. In der TCM wird dies als Störung der inneren Harmonie angesehen.

Kräuter wie Huang Qi (Astragalus) und Verdammt, Gui (Angelica Sinensis) Hilfe:

  • Energie wiederherstellen
  • Nähren und Blut bewegen
  • Wecken Sie Appetit und Vitalität neu
  • Bauen Sie langfristige Widerstandsfähigkeit auf

Diese Kräuter überdecken nicht nur die Symptome – sie wirken an der Wurzel.

2. Entgiftung des Körpers: Beseitigung von Hitze und Giftstoffen

Nach der Entfernung eines Tumors können Entzündungen oder toxische Nebenprodukte im Körper zurückbleiben. Diese „Restwärme“ ist in der TCM ein Problem, insbesondere bei krebsgefährdeten Hunden.

Kräuter wie Bai Hua, She, She Cao (Oldenlandia) und Zhi Mu helfen:

  • Kühle innere Hitze
  • Unterstützung der Entgiftungsprozesse (Leber, Niere)
  • Schaffen Sie eine Umgebung, die das erneute Tumorwachstum weniger begünstigt

In der TCM wird die Entgiftung als tägliche Maßnahme betrachtet – nicht als einmalige Lösung.

3. Beruhigung von Geist und Körper

Die emotionale Seite der Heilung wird oft übersehen. Hunde leiden nach einer Operation unter Angstzuständen, Schlafstörungen und Verhaltensänderungen, insbesondere nach einem Krankenhausaufenthalt.

Kräuter wie Suan Zao Ren (Ziziphus-Samen) und Fu Ling (Poria) Hilfe:

  • Beruhigt das Nervensystem
  • Verbessern Sie die Schlafqualität
  • Unterstützt die Verdauung
  • Emotionen stabilisieren

Ein ruhiger Hund heilt schneller – körperlich und emotional.

4. Unterstützende Organsysteme: Eine ganzheitliche Sicht

Die TCM behandelt einen Tumor nicht isoliert. Sie fragt: Welche Schwäche hat sein Wachstum ermöglicht? Häufig sind Leber, Milz oder Nieren betroffen. Die Stärkung dieser Systeme ist der Schlüssel zum langfristigen Wohlbefinden.

Individuelle Formeln helfen:

  • Bringen Sie das Körperterrain wieder ins Gleichgewicht
  • Verbessern Sie die Nährstoffaufnahme
  • Stabilisieren Sie die Immunität im Laufe der Zeit

Deshalb viele Hunde auf chinesischen Kräutern fühlen sich besser als vor der Operation.

Das große Ganze: Erholung als Neuerfindung

TCM zielt nicht darauf ab, dass Ihr Hund wieder „normal“ wird. Es hilft ihm, besser als vorher– mit stärkerer Immunität, ruhigerer Energie und tieferer innerer Harmonie.

Chirurgie ist ein wirksames Mittel. Aber in Kombination mit chinesischer Kräutermedizin wird sie zu einem Anfang, kein Ende.

Denn Ihr Hund verdient mehr als nur das Überleben. Er verdient strahlende Gesundheit.

de_DEDE

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