Breed and Gender Predispositions to Canine Intestinal Tumors: Key Signs to Watch For

Rasse- und Geschlechtsprädisposition für Darmtumoren bei Hunden: Wichtige Anzeichen, auf die Sie achten sollten

Darmtumoren bei Hunden sind zwar relativ selten, können aber die Gesundheit und Lebensdauer des Tieres erheblich beeinträchtigen. Studien zufolge machen diese Tumoren etwa 3% aller Tumorfälle bei Hunden aus und treten am häufigsten bei älteren Hunden auf. Bestimmte Rassen und Geschlechter neigen eher zur Entwicklung von Darmtumoren, sowohl nicht-lymphatischen als auch lymphatischen. Wenn man weiß, welche Hunde einem höheren Risiko ausgesetzt sind, und die frühen Anzeichen erkennt, kann dies zu einer schnelleren Diagnose und einer wirksameren Behandlung führen.

1. Rassenprädispositionen: Welche Hunde sind stärker gefährdet?

Bestimmte Hunderassen neigen eher dazu, Darmtumoren zu entwickeln, wobei bei bestimmten Rassen unterschiedliche Tumorarten vorherrschen. Nichtlymphatische Tumoren treten eher bei großen Rassen auf, insbesondere:

  • Deutsche Schäferhunde: Bekannt für ihre Anfälligkeit für nicht-lymphatische Darmtumoren, insbesondere mit zunehmendem Alter.
  • Collies: Eine weitere Rasse, die anfällig für nicht-lymphatische Tumore, insbesondere im Dünndarm, ist.

Andererseits besteht bei manchen Rassen eine größere Anfälligkeit für die Entwicklung lymphatischer Tumoren (Lymphome), die im Allgemeinen den Magen-Darm-Trakt betreffen:

  • Boxer: Boxer sind besonders anfällig für die Entwicklung von Lymphomen, einer Krebsart, die den Darm befallen kann.
  • Shar-Peis: Wie bei Boxern besteht bei Shar-Peis ein erhöhtes Risiko, an Lymphomen zu erkranken, die ihre Verdauungsgesundheit beeinträchtigen.

Besitzer dieser Rassen sollten besonders auf die Gesundheit ihrer Hunde im Alter achten, da das Risiko für Darmtumore bei Hunden über sieben Jahren deutlich ansteigt.

2. Geschlechtsspezifische Prädispositionen: Männer sind stärker gefährdet

Auch das Geschlecht spielt bei der Entwicklung von Darmtumoren bei Hunden eine Rolle. Männliche Hunde sind statistisch gesehen anfälliger für diese Tumoren als weibliche. Die Gründe dafür sind nicht ganz klar, aber Studien deuten darauf hin, dass hormonelle Unterschiede bei dieser Veranlagung eine Rolle spielen könnten.

Rüden der oben aufgeführten Rassen sollten, insbesondere ab dem mittleren Alter, sorgfältig auf frühe Anzeichen von Darmproblemen überwacht werden.

3. Wichtige Anzeichen und Symptome von Darmtumoren bei Hunden

Das Erkennen der frühen Anzeichen von Darmtumoren bei Hunden ist entscheidend für ein rechtzeitiges Eingreifen und eine rechtzeitige Behandlung. Während die Symptome je nach Lage, Größe und Fortschreiten des Tumors variieren können, sind einige häufige Warnzeichen:

  • Gewichtsverlust: Plötzlicher, unerklärlicher Gewichtsverlust kann ein wichtiger Hinweis auf einen Darmtumor sein, insbesondere wenn er von anderen Symptomen begleitet wird.
  • Appetitverlust: Ein nachlassendes Interesse Ihres Hundes am Futter oder völlige Magersucht könnten ein Hinweis auf einen Tumor im Magen-Darm-Trakt sein.
  • Intermittierendes Erbrechen oder Durchfall: Gastrointestinale Tumoren verursachen häufig periodisches Erbrechen und Durchfall, die sich zunächst bessern und dann wieder verschlechtern können.
  • Bauchschmerzen und Unwohlsein: Tumore können Bauchschmerzen verursachen und in schweren Fällen zu einer Bauchfellentzündung führen, die sich durch Fieber und starke Beschwerden äußert.
  • Anzeichen einer Blutung: Innere Blutungen aus ulzerierten Tumoren können zu Anämie, niedrigem Proteinspiegel und niedriger Thrombozytenzahl führen.
  • Malabsorption: Tumorwachstum im Darm kann zu Malabsorptionsproblemen führen, die weiteren Gewichtsverlust und Nährstoffmangel zur Folge haben.

Eine frühzeitige Erkennung dieser Symptome kann zu einer wirksameren Behandlung der Erkrankung beitragen und kann die Aussichten auf eine erfolgreiche Behandlung verbessern.

4. Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten

Wenn Ihr Hund eines der oben aufgeführten Symptome zeigt, insbesondere wenn er einer Hochrisikorasse angehört oder männlich ist, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt aufsuchen. Diagnoseinstrumente wie Ultraschall, Röntgen und Endoskopien können helfen, das Vorhandensein von Tumoren festzustellen, während Biopsien die Art des Tumors bestätigen können.

Die Behandlung umfasst in der Regel eine Kombination aus Operation, Chemotherapie und unterstützender Pflege. Die Prognose hängt von der Tumorart, dem Stadium und davon ab, wie schnell die Behandlung beginnt.

Während Darmtumore bei Hunden selten sind, sind bestimmte Rassen und Geschlechter anfälliger für diese schwerwiegenden Gesundheitsprobleme. Deutsche Schäferhunde, Collies, Boxer und Shar-Peis, insbesondere Rüden, sind stärker gefährdet, und ihre Besitzer sollten sich der wichtigsten Symptome bewusst sein. Eine frühzeitige Erkennung und sofortige Behandlung sind entscheidend, um die Heilungschancen zu verbessern und Ihrem Hund die bestmögliche Lebensqualität zu gewährleisten.

Understanding Intestinal Tumors in Dogs: Prevalence, Risk Factors, and Symptoms

Darmtumoren bei Hunden verstehen: Prävalenz, Risikofaktoren und Symptome

Darmtumoren bei Hunden sind zwar nicht sehr häufig, stellen aber ein erhebliches Gesundheitsrisiko dar, insbesondere bei älteren Hunden. Diese Tumoren machen etwa 31 TP3T aller Tumorfälle bei Hunden aus, wobei etwa 0,61 TP3T davon bei Autopsien entdeckt werden. Tumoren im Darm, sowohl im Dünn- als auch im Dickdarm, machen 921 TP3T aller nicht-oralen gastrointestinalen Tumoren aus. Die Mehrheit der Dünndarmtumoren tritt bei Hunden auf, die älter als sieben Jahre sind, und bestimmte Rassen und Geschlechter sind anfälliger. Das Verständnis der Prävalenz, der Risikofaktoren und der klinischen Symptome von Darmtumoren bei Hunden kann bei der Früherkennung und Behandlung helfen.

1. Prävalenz von Darmtumoren bei Hunden

Obwohl Darmtumore relativ selten sind, sind ihre Auswirkungen auf betroffene Hunde erheblich. Diese Tumore können sich sowohl im Dünndarm als auch im Dickdarm entwickeln, wobei der Dünndarm am häufigsten betroffen ist. Tumore im Magen-Darm-Trakt können verschiedene Formen annehmen, darunter nicht-lymphatische und lymphatische Tumore, wobei Lymphome eine der häufigsten Arten sind, die im Darm einiger Hunderassen vorkommen.

2. Risikofaktoren: Rasse, Alter und Geschlecht

Mehrere Faktoren können das Risiko eines Hundes erhöhen, Darmtumoren zu entwickeln, darunter Rasse, Alter und Geschlecht. Ältere Hunde, insbesondere solche über sieben Jahre, sind anfälliger für die Entwicklung von Tumoren im Darm. Rüden haben im Vergleich zu Hündinnen eine etwas höhere Prädisposition für diese Tumoren.

Bestimmte Rassen haben ein höheres Risiko, bestimmte Arten von Darmtumoren zu entwickeln. So sind beispielsweise Deutsche Schäferhunde und Collies anfälliger für nicht-lymphatische Darmtumoren, während Rassen wie Boxer und Shar-Peis ein höheres Risiko haben, Lymphome im Darm zu entwickeln. Wenn Besitzer die Rassenprädisposition kennen, können sie aufmerksamer auf Symptome achten, insbesondere wenn ihre Hunde älter werden.

3. Klinische Symptome von Darmtumoren

Darmtumoren bei Hunden können eine Reihe von Symptomen aufweisen, deren Schwere je nach Größe, Lage und Fortschreiten des Tumors variieren kann. Zu den häufigsten klinischen Anzeichen gehören:

  • Gewichtsverlust: Plötzlicher, unerklärlicher Gewichtsverlust ist ein Hauptsymptom von Darmtumoren.
  • Appetitlosigkeit: Hunde mit Tumoren können das Interesse an Nahrung verlieren oder an Magersucht leiden.
  • Intermittierendes Erbrechen und Durchfall: Diese Magen-Darm-Probleme treten oft sporadisch auf, sodass es schwierig ist, ein einheitliches Muster zu erkennen.
  • Bleeding: Eine Ulzeration des Tumors kann zu inneren Blutungen führen, die Anämie, niedrige Proteinwerte und Thrombozytopenie zur Folge haben.
  • Abdominal Pain: Tumore können Bauchbeschwerden verursachen und in einigen Fällen zu einer Bauchfellentzündung führen, die durch Schmerzen und Fieber gekennzeichnet ist.
  • Malabsorption: Wenn die Tumorzellen in die Darmzotten eindringen, kann es zu Malabsorption und Blockaden im Lymphsystem kommen, was die Verdauung und Nährstoffaufnahme weiter erschwert.

Das rechtzeitige Erkennen dieser Symptome und eine frühe Diagnose sind entscheidend für die Kontrolle des Fortschreitens von Darmtumoren bei Hunden. Unbehandelt können diese Tumoren zu schweren Komplikationen führen, darunter Bauchfellentzündung oder vollständiger Magen-Darm-Verschluss.

Obwohl Darmtumore bei Hunden nicht häufig sind, können sie die Gesundheit und Lebensqualität betroffener Haustiere, insbesondere älterer Hunde, erheblich beeinträchtigen. Das Verständnis der Risikofaktoren, einschließlich Rasse- und Geschlechtsprädispositionen, sowie das Erkennen früher klinischer Symptome können bei der Früherkennung helfen und die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung verbessern. Wenn Ihr Hund eines der oben aufgeführten Symptome aufweist, sollten Sie unbedingt einen Tierarzt für eine gründliche Untersuchung aufsuchen.

Shiitake Mushrooms: A Nutrient-Rich Superfood for You and Your Dog

Shiitake-Pilze: Ein nährstoffreiches Superfood für Sie und Ihren Hund

Shiitake-Pilze (Lentinula edodes) sind einer der am häufigsten verwendeten Speisepilze und werden für ihren reichen Geschmack und ihr beeindruckendes Nährwertprofil geschätzt. Diese Pilze haben einen Hutdurchmesser von fünf bis fünf Zoll und sind in hell- und dunkelbraunen Farbtönen erhältlich, die Gerichten auf der ganzen Welt Tiefe verleihen. Shiitake-Pilze stammen aus Ostasien und sind in vielen Küchen zu einer Grundzutat geworden, aber ihre Vorteile gehen über den Geschmack hinaus. Tatsächlich werden sie seit Jahrhunderten in der traditionellen Medizin verwendet, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern.

1. Die Geschichte und Ursprünge der Shiitake-Pilze

Der Name „Shiitake“ leitet sich vom japanischen Castanopsis-Baum ab, der als „shii“ bekannt ist und an dem die Pilze natürlich wachsen, und „take“, was auf Japanisch Pilz bedeutet. Während Shiitake-Pilze ursprünglich in freier Wildbahn auf verrottendem Holz wuchsen, werden sie heute in verschiedenen Ländern, darunter Japan, China, Singapur, Kanada und den Vereinigten Staaten, weithin angebaut. Bemerkenswerterweise kann ein Stamm mehrere Jahre lang Pilze produzieren, was sie zu einer nachhaltigen Wahl für den Eigenanbau macht.

2. Shiitake-Pilze in der traditionellen Medizin

Shiitake-Pilze werden aufgrund ihrer antiviralen, antibakteriellen und antimykotischen Eigenschaften schon seit langem in der traditionellen Medizin verwendet. Diese Pilze sind wahre Nährstoffkraftwerke voller Vitamine, Mineralien, Ballaststoffe, Enzyme und essentieller Fettsäuren. Sie enthalten außerdem viele der Aminosäuren, die auch in Fleisch vorkommen, was sie zu einer großartigen Option für eine pflanzliche Ernährung macht. Diese Eigenschaften bleiben erhalten, egal wie die Pilze zubereitet werden – ob sautiert, geröstet oder getrocknet.

In der traditionellen Medizin werden Shiitake-Pilze häufig zur Stärkung des Immunsystems eingesetzt, insbesondere bei Erkrankungen wie Erkältungen oder Grippe. Ihre Fähigkeit, die allgemeine Gesundheit zu verbessern, hat ihnen einen prominenten Platz in der Naturheilkunde eingebracht.

3. Shiitake-Pilze für Hunde

Angesichts der weitreichenden gesundheitlichen Vorteile von Shiitake-Pilzen für Menschen ist es keine Überraschung, dass sie jetzt auch als Nahrungsergänzungsmittel für Hunde immer beliebter werden. Shiitake-Pilze werden häufig in Nahrungsergänzungsmitteln für Hunde verwendet, um das Immunsystem zu stärken, aber ihre Vorteile hören hier nicht auf. Mit ihrem hohen Nährstoffgehalt können Shiitake-Pilze die Gesundheit von Hunden in vielen Bereichen unterstützen, von der Stärkung des Immunsystems bis zur Förderung der Verdauungsgesundheit.

Bei Hunden können die gleichen positiven Eigenschaften von Shiitake-Pilzen – antiviral, antibakteriell und antimykotisch – helfen, sie vor verschiedenen Krankheiten zu schützen. Darüber hinaus können die hohen Antioxidantienwerte in diesen Pilzen Entzündungen reduzieren, die Herzgesundheit unterstützen und die allgemeine Vitalität verbessern.

4. So integrieren Sie Shiitake-Pilze sicher in die Ernährung Ihres Hundes

Shiitake-Pilze können eine wertvolle Ergänzung zur Ernährung Ihres Hundes sein, es ist jedoch wichtig, dass sie sicher zubereitet werden. Kochen Sie Pilze immer, bevor Sie sie Ihrem Hund geben, da rohe Pilze für ihn schwer verdaulich sein können. Wenn Sie erwägen, Shiitake-Pilze als regelmäßiges Nahrungsergänzungsmittel zu verabreichen, konsultieren Sie Ihren Tierarzt um Rat, insbesondere wenn Ihr Hund bereits gesundheitliche Probleme hat.

Shiitake-Pilze sind ein vielseitiges, nährstoffreiches Nahrungsmittel, das sowohl für Menschen als auch für Hunde beeindruckende gesundheitliche Vorteile bietet. Von der Stärkung der Immunfunktion bis hin zur Förderung einer besseren allgemeinen Gesundheit ist dieses Superfood zu einer beliebten Zutat in Nahrungsergänzungsmitteln und Naturheilmitteln geworden. Mit ihrem hohen Nährstoffgehalt und ihren medizinischen Eigenschaften sind Shiitake-Pilze eine wertvolle Ergänzung zu einem gesunden Lebensstil.

The Surprising Health Benefits of Mushrooms for Your Dog

Die überraschenden gesundheitlichen Vorteile von Pilzen für Ihren Hund

Pilze werden seit langem wegen ihrer ernährungsphysiologischen und medizinischen Eigenschaften in der menschlichen Ernährung geschätzt, aber wussten Sie, dass bestimmte Pilzarten auch Ihrem Hund zugute kommen können? Von den mehr als vierzehntausend entdeckten und klassifizierten Pilzarten gelten etwa dreitausend als essbar, und viele dieser Sorten haben einen Nährwert, der über den Menschen hinausgeht. Tatsächlich können essbare Pilze erhebliche gesundheitliche Vorteile für Ihren Hund bieten und alles von der Stärkung des Immunsystems bis zur Verringerung von Entzündungen fördern.

1. Nährstoffreiche Kraftpakete: Warum Pilze gut für Hunde sind

Pilze sind reich an Vitaminen, Mineralien und Antioxidantien, die für die Erhaltung einer guten Gesundheit unerlässlich sind. Diese Nährstoffe wirken in Synergie mit natürlichen Verbindungen und Enzymen und bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Dazu gehören die Verringerung des Krebsrisikos, die Unterstützung des Immunsystems, die Verbesserung der Verdauungsgesundheit und sogar der Schutz des Gehirns. Dies macht Pilze zu einer wertvollen Ergänzung der Ernährung Ihres Hundes, insbesondere wenn Sie Sorten wählen, die für ihre spezifischen gesundheitlichen Vorteile bekannt sind.

2. Pilzsorten, die Ihrem Hund gut tun

Nicht alle Pilze sind für Hunde unbedenklich, aber bestimmte Arten können unglaubliche gesundheitliche Vorteile bieten. Hier sind einige Pilze, die Ihrem Hund helfen können, zu gedeihen:

  • Shiitake: Shiitake-Pilze sind für ihre immunstärkenden Eigenschaften bekannt und außerdem reich an Antioxidantien, die Entzündungen reduzieren und die allgemeine Gesundheit unterstützen.
  • Truthahnschwanz: Dieser Pilz ist für seine krebsbekämpfenden Eigenschaften bekannt. Er enthält Polysaccharide, die das Immunsystem stimulieren und sogar helfen können, Tumorwachstum bei Hunden zu verhindern.
  • Maitake: Maitake-Pilze sind reich an Beta-Glucanen, stärken das Immunsystem und haben eine entzündungshemmende Wirkung, weshalb sie sich hervorragend für Hunde mit Arthritis oder Gelenkproblemen eignen.
  • Reishi: Reishi-Pilze werden oft als „Pilz der Unsterblichkeit“ bezeichnet und helfen, Stress abzubauen, den Schlaf zu verbessern und die Herzgesundheit zu unterstützen.
  • Chaga: Dieser wirkungsvolle Pilz ist voller Antioxidantien, die die Zellen Ihres Hundes vor oxidativen Schäden schützen und die allgemeine Gesundheit unterstützen.
  • Cordyceps: Cordyceps-Pilze sind für ihre energiesteigernde Wirkung bekannt und unterstützen zudem die Lungenfunktion und tragen zur Verbesserung der Ausdauer bei. Damit sind sie eine ausgezeichnete Wahl für aktive Hunde.

3. Wie Pilze Hunden mit gesundheitlichen Problemen helfen können

Die Aufnahme dieser Pilze in die Ernährung Ihres Hundes kann gezielte gesundheitliche Vorteile bieten. Beispielsweise können Hunde, die an chronischen Entzündungen wie Arthritis leiden, von den entzündungshemmenden Eigenschaften von Pilzen wie Reishi und Maitake profitieren. Darüber hinaus können Hunde mit geschwächtem Immunsystem von den immunstärkenden Eigenschaften von Shiitake- und Schmetterlingstrameten profitieren.

4. Sicherer Pilzkonsum für Hunde

Obwohl Pilze für Ihren Hund sehr nützlich sein können, sind nicht alle Pilze ungefährlich. Einige Wildpilze sind giftig, daher ist es wichtig, Ihrem Hund nur Pilzarten zu füttern, von denen bekannt ist, dass sie sicher und nützlich sind. Es ist auch eine gute Idee, Ihren Tierarzt zu konsultieren, bevor Sie Pilze in die Ernährung Ihres Hundes aufnehmen, insbesondere wenn Ihr Hund bereits gesundheitliche Probleme hat oder Medikamente einnimmt.

Pilze sind ein fantastisches, nährstoffreiches Nahrungsmittel, das Ihrem Hund zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten kann. Von der Stärkung des Immunsystems über die Reduzierung von Entzündungen bis hin zur Verbesserung des Energieniveaus sind bestimmte Pilzarten wie Shiitake, Coriander, Maitake, Reishi, Chaga und Cordyceps voller wertvoller Verbindungen, die das allgemeine Wohlbefinden Ihres Hundes fördern können. Mit der richtigen Anleitung kann die Aufnahme von Pilzen in die Ernährung Ihres Hundes eine hervorragende Möglichkeit sein, seine Gesundheit zu unterstützen.

How to Keep Your Dog’s Mind Sharp as They Age: Preventing Cognitive Decline

So halten Sie den Geist Ihres Hundes im Alter fit: Vorbeugung kognitiver Beeinträchtigungen

Wenn unsere geliebten Hunde älter werden, kann ihre geistige Gesundheit nachlassen, genau wie bei Menschen. In einigen Fällen können Hunde sogar ein kognitives Dysfunktionssyndrom (CDS) entwickeln, eine Erkrankung, die der Alzheimer-Krankheit ähnelt. Glücklicherweise gibt es viele Strategien, die Sie anwenden können, um die kognitive Gesundheit Ihres Hundes zu erhalten und die Wahrscheinlichkeit eines geistigen Abbaus zu verringern. Da Hunde länger leben als je zuvor, ist es wichtig sicherzustellen, dass sie in ihren goldenen Jahren die bestmögliche Lebensqualität genießen. Hier sind einige wirksame Möglichkeiten, die geistige Fitness Ihres alternden Hundes zu unterstützen.

1. Geistige Anregung

Untersuchungen zeigen, dass der kognitive Abbau bei Menschen durch Gehirntraining verlangsamt oder sogar rückgängig gemacht werden kann. Dasselbe Prinzip gilt auch für Hunde. Regelmäßige geistige Stimulation kann dazu beitragen, das Gehirn Ihres Hundes aktiv und gesund zu halten. Aktivitäten wie das Spielen mit Bällen fördern die Problemlösung, was die Wahrscheinlichkeit eines Abbaus der Gehirnfunktion verringern kann. Darüber hinaus sind das Beibringen neuer Tricks und die Variation Ihrer täglichen Spazierwege hervorragende Möglichkeiten, Ihren Hund geistig zu beschäftigen.

2. Ernährungsunterstützung: Die Kraft von Luteolin

Luteolin, ein Flavonoid, das in vielen Obst- und Gemüsesorten vorkommt, hat sich als vielversprechend bei der Verbesserung der Gehirnfunktion bei Mäusen und Menschen erwiesen. Obwohl es nur begrenzte Forschung speziell zu Hunden gibt, ist es vernünftig anzunehmen, dass Luteolin unseren vierbeinigen Begleitern ähnliche kognitive Vorteile bieten könnte. Sie können die Ernährung Ihres Hundes problemlos um luteolinreiche Lebensmittel ergänzen. Dazu gehören Sellerie, Thymian, grüne Paprika, Karotten und Rosmarin. Die Aufnahme dieser Zutaten in die Mahlzeiten Ihres Hundes kann dazu beitragen, die Gehirnfunktion zu steigern und den kognitiven Abbau zu verlangsamen.

3. Konsequente körperliche Aktivität

Bewegung ist nicht nur für die körperliche Gesundheit wichtig, sondern auch für die geistige Fitness. Regelmäßige Spaziergänge, Spielzeit und interaktive Spiele helfen Ihrem Hund, sowohl geistig als auch körperlich aktiv zu bleiben. Erwägen Sie, Ihren Hund an Aktivitäten zu beteiligen, die seinen Geist herausfordern, wie z. B. Agility-Parcours oder Versteckspiele, um seine kognitiven Funktionen zu verbessern.

4. Sozialisation

Genau wie Menschen profitieren Hunde von sozialer Interaktion. Indem Sie Ihren Hund mit anderen Hunden und Menschen beschäftigen, können Sie Isolation und geistigem Abbau vorbeugen. Regelmäßige soziale Ausflüge oder Spieltreffen mit anderen Hunden können ihren Geist anregen und ihnen neue Erfahrungen bieten, die ihnen helfen, fit zu bleiben.

5. Gesunde Schlafroutine

Schlaf ist für die Gesundheit des Gehirns unerlässlich. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund einen bequemen und ruhigen Platz zum Schlafen hat, denn eine gute Nachtruhe ermöglicht seinem Gehirn, sich zu erholen und optimal zu funktionieren. Ältere Hunde brauchen möglicherweise mehr Schlaf, also sorgen Sie dafür, dass Ihr pelziger Freund ausreichend Ruhe hat.

Indem Sie diese Schritte schon früh im Leben Ihres Hundes unternehmen, können Sie den kognitiven Abbau verlangsamen und sicherstellen, dass Ihr Hund bis ins hohe Alter ein glückliches, gesundes und geistig aktives Leben genießt. Wenn Sie den Geist Ihres Hundes durch geistige Übungen, eine gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität, Sozialisierung und einen festen Schlafrhythmus beschäftigen, können Sie die kognitive Gesundheit Ihres Hundes erheblich schützen.

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