Essential Guide to Preventing and Detecting Tumors in Dogs

Grundlegender Leitfaden zur Vorbeugung und Erkennung von Tumoren bei Hunden

Für verantwortungsbewusste Tierhalter ist die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Hunde oberste Priorität. Eine der wachsenden Sorgen von Hundebesitzern ist das Risiko von Tumoren, die von gutartigen Knoten bis hin zu bösartigen Krebserkrankungen reichen können. Wenn Sie wissen, wie Sie Tumoren bei Hunden frühzeitig vorbeugen und erkennen können, können Sie die Chancen auf eine erfolgreiche Behandlung erheblich verbessern und die Lebensqualität Ihres Haustiers verlängern.

Was sind Tumore bei Hunden?

Tumore bei Hunden sind abnorme Zellwucherungen, die am oder im Körper Massen oder Knoten bilden können. Sie können entweder gutartig (nicht krebsartig) oder bösartig (krebsartig) sein. Gutartige Tumore wachsen normalerweise langsam und sind weniger schädlich, während bösartige Tumore aggressiv sind und sich auf andere Körperteile ausbreiten können.

Häufige Arten von Tumoren bei Hunden

  1. Lipome: Dabei handelt es sich um weiche, fettige Knoten direkt unter der Haut. Lipome sind im Allgemeinen gutartig und breiten sich nicht auf anderes Gewebe aus.
  2. Mastzelltumoren: Diese Tumoren treten häufig auf der Haut auf und sind die häufigste Art bösartiger Hauttumore bei Hunden. Mastzelltumoren können je nach Stadium und Grad gefährlich sein.
  3. Brustdrüsentumoren: Diese Tumore treten bei unkastrierten Hündinnen auf und stehen oft mit hormonellen Veränderungen in Zusammenhang. Sie können gutartig oder bösartig sein.
  4. Hämangiosarkom: Dieser Tumor ist eine äußerst aggressive Krebserkrankung, die in den Blutgefäßen entsteht und häufig die Milz oder das Herz befällt.
  5. Melanom: Das Melanom ist eine Art Hautkrebs bei Hunden, der in der Regel bösartig ist und sich auf andere Organe ausbreiten kann.

Anzeichen und Symptome, auf die Sie achten sollten

Das Erkennen der frühen Anzeichen eines Tumors ist für eine sofortige Behandlung entscheidend. Achten Sie auf:

  • Unerklärliche Knoten oder Schwellungen unter der Haut
  • Plötzliche Appetitveränderungen oder Gewichtsverlust
  • Schwierigkeiten beim Atmen, Urinieren oder Stuhlgang
  • Lethargie oder verminderte Aktivität
  • Hartnäckige Wunden, die nicht heilen
  • Jegliche Veränderungen im Verhalten oder in der täglichen Routine

Tipps zur Vorbeugung von Tumoren bei Hunden

Zwar können nicht alle Tumore verhindert werden, aber bestimmte Änderungen des Lebensstils können das Tumorrisiko bei Hunden senken:

  1. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen: Jährliche oder halbjährliche Tierarztbesuche ermöglichen eine frühzeitige Erkennung von Tumoren und anderen Gesundheitsproblemen.
  2. Ausgewogene Ernährung: Eine Ernährung reich an Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren und hochwertigem Eiweiß kann das Immunsystem Ihres Hundes stärken und das Krebsrisiko senken.
  3. Übung: Indem Sie Ihren Hund körperlich aktiv halten, tragen Sie dazu bei, ein gesundes Gewicht zu halten, was das Risiko von Tumoren, insbesondere Brustdrüsentumoren bei unkastrierten Hündinnen, senken kann.
  4. Spaying and Neutering: Das Kastrieren von Hündinnen vor ihrer ersten Läufigkeit verringert das Risiko von Brusttumoren drastisch. Das Kastrieren von Rüden kann das Risiko bestimmter Krebsarten wie Hodenkrebs senken.
  5. Begrenzen Sie die Belastung durch Karzinogene: Setzen Sie Ihren Hund nicht Tabakrauch, Pestiziden und anderen schädlichen Chemikalien aus, die bekanntermaßen Krebs verursachen.
  6. Pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel und traditionelle Medizin: Einige Tierbesitzer greifen auf pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel zurück, um das Immunsystem ihres Hundes zu unterstützen. Traditionelle chinesische Kräuter wie Szechuan-Liebstöckel und Scrophularia wurden auf ihr Potenzial zur Förderung der Durchblutung, zur Verringerung von Entzündungen und zur Behandlung von Tumoren bei Haustieren untersucht.

Wann sollte man einen Tierarzt aufsuchen?

Wenn Sie ungewöhnliche Knoten oder Veränderungen im Gesundheitszustand Ihres Hundes bemerken, sollten Sie sofort Ihren Tierarzt aufsuchen. Eine Biopsie oder andere diagnostische Tests können erforderlich sein, um festzustellen, ob der Knoten gutartig oder bösartig ist. Eine frühzeitige Diagnose verbessert das Behandlungsergebnis erheblich.

Tumore bei Hunden sind ein ernstes Gesundheitsproblem, aber mit der richtigen Vorsorge und Früherkennung können viele Hunde ein langes, gesundes Leben führen. Regelmäßige Tierarztbesuche, eine nahrhafte Ernährung und Aufmerksamkeit für alle Veränderungen im Gesundheitszustand Ihres Haustiers können das Tumorrisiko erheblich senken. Bleiben Sie informiert und proaktiv, was die Gesundheit Ihres Hundes angeht, und konsultieren Sie Ihren Tierarzt, wenn Sie Bedenken haben.

The Benefits of Heal-All (Xia Ku Cao) for Pets with Tumors: A Natural Approach to Wellness

Die Vorteile von Heal-All (Xia Ku Cao) für Haustiere mit Tumoren: Ein natürlicher Ansatz zum Wohlbefinden

Als Haustierbesitzer suchen wir ständig nach Möglichkeiten, die Gesundheit unserer pelzigen Freunde zu unterstützen, insbesondere wenn sie an schweren Erkrankungen wie Tumoren leiden. Heal-All, auch bekannt als Xia Ku Cao, ist ein traditionelles Kraut, das für seine zahlreichen gesundheitlichen Vorteile geschätzt wird, insbesondere für die Förderung einer gesunden Entzündungsreaktion, die Stärkung der Immunfunktion und den antibakteriellen Schutz. Wenn Sie wissen, wie Heal-All Haustieren mit Tumoren helfen kann, kann dies eine wertvolle Ergänzung Ihrer Haustierpflegeroutine sein.

Was ist Allheilmittel (Xia Ku Cao)?

Heal-All (Xia Ku Cao), wissenschaftlich bekannt als Prunella vulgarisist ein Kraut, das häufig in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) verwendet wird. Es wird seit Jahrhunderten aufgrund seiner starken medizinischen Eigenschaften verwendet. Dieses Kraut ist besonders für seine Fähigkeit bekannt, die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers zu unterstützen, was es zu einer beliebten Wahl unter Tierbesitzern macht, die nach ganzheitlichen Ansätzen für die Gesundheitsprobleme ihrer Haustiere suchen.

Wie Heal-All Haustiere mit Tumoren unterstützt

  1. Fördert eine gesunde Entzündungsreaktion
    Entzündungen sind eine natürliche Reaktion des Körpers auf Verletzungen oder Krankheiten, aber chronische Entzündungen können gesundheitliche Probleme, einschließlich Tumore, verschlimmern. Heal-All hilft bei der Regulierung von Entzündungsreaktionen und minimiert potenziell die Auswirkungen von Entzündungen auf die Tumorentwicklung und das Tumorwachstum. Durch die Unterstützung einer ausgewogenen Entzündungsreaktion kann Heal-All zur allgemeinen Gesundheit Ihres Haustiers beitragen.
  2. Stärkt die Funktion des Immunsystems
    Ein robustes Immunsystem ist für die Abwehr von Krankheiten, einschließlich Krebs, unerlässlich. Heal-All stärkt nachweislich die Immunfunktion und hilft dem Körper Ihres Haustiers, Tumorwachstum zu bekämpfen und seine natürlichen Abwehrkräfte aufrechtzuerhalten. Indem Sie Heal-All in die Ernährung Ihres Haustiers integrieren, können Sie sein Immunsystem in schwierigen Zeiten zusätzlich unterstützen.
  3. Antibakterieller Schutz
    Haustiere mit Tumoren können anfälliger für Infektionen sein, insbesondere wenn sie sich einer Behandlung wie Operation oder Chemotherapie unterziehen. Heal-All besitzt antibakterielle Eigenschaften, die Ihr Haustier vor schädlichen Bakterien schützen und eine gesündere Umgebung für die Heilung schaffen können. Durch die Verringerung des Infektionsrisikos kann Heal-All den Genesungsprozess Ihres Haustiers unterstützen.
  4. Reduziert harte Schwellungen
    Eine der körperlichen Manifestationen von Tumoren können harte Schwellungen in verschiedenen Körperteilen sein. Es wurde berichtet, dass Heal-All dazu beiträgt, diese Schwellungen zu reduzieren und Haustieren mit Tumoren Linderung zu verschaffen. Seine entzündungshemmenden und heilenden Eigenschaften können dazu beitragen, dass diese Knoten schrumpfen und die Lebensqualität Ihres Haustiers verbessert wird.

Integrieren Sie Heal-All in die Pflege Ihres Haustiers

Wenn Sie erwägen, Heal-All in die Gesundheitsroutine Ihres Haustiers aufzunehmen, sollten Sie unbedingt zuerst Ihren Tierarzt konsultieren. Er kann Ihnen dabei helfen, die geeignete Dosierung zu bestimmen und sicherzustellen, dass sie mit dem Gesamtbehandlungsplan Ihres Haustiers übereinstimmt. Heal-All kann in verschiedenen Formen verabreicht werden, darunter als Tee, Tinktur und Kapsel, sodass es sich leicht in die tägliche Routine Ihres Haustiers integrieren lässt.

Heal-All (Xia Ku Cao) bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile, die Haustiere mit Tumoren unterstützen können. Dieses traditionelle Kraut fördert eine gesunde Entzündungsreaktion, stärkt das Immunsystem, bietet antibakteriellen Schutz und hilft, harte Schwellungen zu reduzieren. Es kann eine wertvolle Ergänzung zum Wellnessplan Ihres Haustieres sein. Konsultieren Sie immer Ihren Tierarzt, bevor Sie eine neue Behandlung beginnen, um die bestmöglichen Ergebnisse für Ihren geliebten Begleiter sicherzustellen.

Recognizing and Addressing Mouth Cancer in Cats: A Comprehensive Guide

Mundkrebs bei Katzen erkennen und behandeln: Ein umfassender Leitfaden

Als Katzenbesitzer kann es beunruhigend sein, wenn Sie eine plötzliche oder allmähliche Veränderung der Essgewohnheiten Ihres Haustiers bemerken. Während Zahnerkrankungen der häufigste Grund dafür sind, dass eine Katze das Futter verweigert, ist es wichtig zu wissen, dass auch Mundkrebs eine mögliche Ursache sein kann. Laut dem Cornell University College of Veterinary Medicine ist Mundkrebs die vierthäufigste Krebsart bei Katzen und kann ernsthafte Gesundheitsrisiken bergen, wenn er unbehandelt bleibt.

Mundkrebs bei Katzen verstehen

Mundkrebs bei Katzen manifestiert sich häufig als Tumor oder Läsion in der Mundhöhle, die schmerzhaft sein und zu erheblichen Verhaltensänderungen führen kann, einschließlich einer Nahrungsverweigerung. Zu den Tumorarten, die sich im Mund entwickeln können, gehören unter anderem Plattenepithelkarzinome, Fibrosarkome und Melanome. Diese Tumore verursachen nicht nur Beschwerden, sondern können sich auch auf andere Körperteile ausbreiten, weshalb eine frühzeitige Erkennung und Behandlung entscheidend ist.

Anzeichen und Symptome, auf die Sie achten sollten

Als Tierhalter ist es wichtig, auf Veränderungen im Verhalten und Gesundheitszustand Ihrer Katze zu achten. Häufige Anzeichen, die auf Mundkrebs hinweisen können, sind:

  • Essensverweigerung: Wenn Ihre Katze plötzlich aufhört zu fressen oder keine Lust mehr hat zu kauen, könnte dies ein Zeichen für Schmerzen oder Unwohlsein sein.
  • Mundgeruch: Ein ungewöhnlich starker oder übler Geruch aus dem Maul Ihrer Katze kann auf zugrunde liegende Gesundheitsprobleme hinweisen.
  • Übermäßiges Sabbern: Erhöhter Speichelfluss kann eine Reaktion auf Schmerzen oder Reizungen im Mund sein.
  • Sichtbare Tumoren oder Läsionen: Achten Sie auf ungewöhnliche Wucherungen oder Wunden im Mund, die bestehen bleiben.
  • Gewichtsverlust: Wenn Ihre Katze nicht richtig frisst, kann es zu Gewichtsverlust kommen, der weitere gesundheitliche Komplikationen nach sich ziehen kann.
  • Verhaltensänderungen: Erhöhte Reizbarkeit oder Rückzug von sozialen Interaktionen können auf Unbehagen oder Schmerzen hinweisen.

Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten

Wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken, sollten Sie unbedingt Ihren Tierarzt aufsuchen und ihn gründlich untersuchen lassen. Die Diagnose kann Folgendes umfassen:

  • Körperliche Untersuchung: Ein Tierarzt wird das Maul Ihrer Katze auf sichtbare Anomalien untersuchen.
  • Biopsie: Um das Vorhandensein von Krebs zu bestätigen, kann eine Gewebeprobe zur Laboranalyse entnommen werden.
  • Bildgebung: Röntgenaufnahmen oder Ultraschall können dabei helfen, festzustellen, ob sich der Krebs auf andere Bereiche ausgebreitet hat.

Die Behandlungsmöglichkeiten für Maulkrebs bei Katzen variieren je nach Tumorart und Stadium. Mögliche Behandlungen umfassen:

  • Operation: Um die Schmerzen zu lindern und eine weitere Ausbreitung zu verhindern, kann eine chirurgische Entfernung des Tumors notwendig sein.
  • Strahlentherapie: Diese Behandlung kann dazu beitragen, Tumore zu verkleinern und Beschwerden zu lindern.
  • Chemotherapie: In einigen Fällen kann eine Chemotherapie empfohlen werden, um die Krebszellen gezielt zu bekämpfen.

Das Erkennen der Anzeichen von Maulkrebs bei Katzen ist entscheidend für eine rechtzeitige Intervention und Behandlung. Wenn Ihre normalerweise gesunde Katze plötzlich das Fressen verweigert oder eines der oben genannten Symptome zeigt, zögern Sie nicht, Ihren Tierarzt aufzusuchen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann die Lebensqualität Ihrer Katze erheblich verbessern und die Chancen auf einen positiven Ausgang erhöhen.

Exploring Spinal Tumors in Dogs: What Every Owner Should Know

Untersuchung von Wirbelsäulentumoren bei Hunden: Was jeder Besitzer wissen sollte

Wirbelsäulentumore sind ein ernstes, aber seltenes Gesundheitsproblem bei Hunden, das zu erheblichen Beschwerden und Mobilitätsproblemen führen kann. Für Tierbesitzer ist es wichtig, die Natur dieser Tumore, ihre Symptome und die verfügbaren Diagnosemethoden zu verstehen. Dieser Leitfaden soll einen Überblick über Wirbelsäulentumore bei Hunden geben und Ihnen erklären, was Sie tun können, wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund betroffen sein könnte.

Was sind Wirbelsäulentumoren?

Wirbelsäulentumore können in verschiedenen Formen auftreten und entweder im Rückenmark selbst entstehen oder sich in den umliegenden Knochen entwickeln. Diese Tumore können aus Nervengewebe, Knochen oder Knorpel entstehen und können entweder als Primärtumoren (mit Ursprung in der Wirbelsäule) oder als Sekundärtumoren (metastasierende Tumoren, die sich aus anderen Bereichen des Körpers ausbreiten) klassifiziert werden. Obwohl diese Tumoren selten sind, können sie die Lebensqualität Ihres Hundes erheblich beeinträchtigen.

Die Symptome erkennen

Die Symptome von Wirbelsäulentumoren bei Hunden überschneiden sich häufig mit denen anderer Wirbelsäulenerkrankungen, wie z. B. Bandscheibenerkrankungen. Einige häufige Anzeichen, auf die Sie achten sollten, sind:

  • Anhaltende Schmerzen: Hunde können Anzeichen von Schmerzen zeigen, wie z. B. Winseln, Kläffen oder Unlust, sich zu bewegen oder zu spielen.
  • Schwäche oder Lähmung: Schwierigkeiten beim Gehen, Springen oder Stehen können auf eine Schwäche der Gliedmaßen hinweisen.
  • Verlust der Koordination: Hunde können Anzeichen von Wackeligkeit oder Gleichgewichtsstörungen zeigen.
  • Verhaltensänderungen: Erhöhte Reizbarkeit, Lethargie oder Rückzug von normalen Aktivitäten können auf Unwohlsein hinweisen.

Diagnose: Wie erkennt man Wirbelsäulentumoren?

Die Diagnose von Wirbelsäulentumoren erfordert fortschrittliche Bildgebungsverfahren, da ihre Symptome denen von IVDD und anderen Wirbelsäulenproblemen ähneln können. Ihr Tierarzt kann die folgenden Diagnosemethoden anwenden:

  • Röntgenaufnahmen: Röntgenaufnahmen können zwar Einblicke in die Knochenstruktur geben, Weichteiltumoren können damit jedoch möglicherweise nicht erkannt werden.
  • MRT (Magnetresonanztomographie): MRTs sind die effektivste Methode zur Visualisierung von Wirbelsäulentumoren, da sie detaillierte Bilder sowohl der Knochen als auch der Weichteile liefern.
  • CT-Scans: Computertomographien (CT) können auch bei der Beurteilung von Tumoren der Wirbelsäule hilfreich sein.

Für eine genaue Diagnose kann eine umfassende Untersuchung durch einen Tierarzt erforderlich sein.

Behandlungsmöglichkeiten für Wirbelsäulentumoren

Der Behandlungsplan für Wirbelsäulentumoren hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Tumorart, Ort und Schweregrad. Mögliche Behandlungsoptionen sind:

  • Operative Entfernung: Wenn der Tumor operabel ist, kann eine Operation die beste Möglichkeit zur Linderung sein.
  • Strahlentherapie: Diese Behandlung kann dazu beitragen, Tumore zu verkleinern und den Druck auf das Rückenmark zu lindern.
  • Chemotherapie: Bei bestimmten Tumorarten kann eine Chemotherapie empfohlen werden, um das Tumorwachstum und die Ausbreitung zu kontrollieren.

Das Wissen über Wirbelsäulentumore bei Hunden ist für Tierbesitzer von entscheidender Bedeutung. Frühzeitiges Erkennen der Symptome und sofortige tierärztliche Versorgung können die Ergebnisse erheblich verbessern. Wenn Sie Anzeichen von Unwohlsein oder Verhaltensänderungen bei Ihrem Hund bemerken, wenden Sie sich für eine gründliche Untersuchung und geeignete Behandlungsmöglichkeiten an Ihren Tierarzt. Informiert zu bleiben und proaktiv zu handeln, kann einen erheblichen Unterschied für die Gesundheit und das Wohlbefinden Ihres Hundes bedeuten.

Recognizing and Managing Pinched Nerves in Dogs: A Comprehensive Guide

Eingeklemmte Nerven bei Hunden erkennen und behandeln: Ein umfassender Leitfaden

Eingeklemmte Nerven können bei Hunden ein ernstes Problem darstellen und zu Unwohlsein und Mobilitätsproblemen führen. Der Begriff mag zwar alarmierend klingen, aber für jeden Hundebesitzer ist es wichtig zu verstehen, was er bedeutet. Anders als beim Menschen, bei dem ein eingeklemmter Nerv normalerweise eine Kompression der Nervenwurzel mit sich bringt, verspüren Hunde aufgrund des Drucks auf das Rückenmark selbst ähnliche Symptome. Hier erfahren Sie genauer, was diesen Zustand verursacht, wie man ihn erkennt und wie man ihn am besten behandelt.

Die Mechanik eines eingeklemmten Nervs verstehen

Ein eingeklemmter Nerv bei Hunden entsteht oft dadurch, dass etwas auf das Rückenmark drückt. Das Rückenmark wird durch die Wirbel geschützt und zwischen jedem Wirbel befinden sich Bandscheiben, die die Knochen abfedern und Bewegung ermöglichen. Wenn diese Bandscheiben sich wölben oder reißen, können sie das Rückenmark zusammendrücken, was zu Schmerzen und anderen neurologischen Symptomen führt.

Während eine Bandscheibenerkrankung die häufigste Ursache für einen eingeklemmten Nerv bei Hunden ist, können auch andere Faktoren wie Tumore oder Blutgerinnsel im Rückenmark dazu beitragen, obwohl diese Fälle selten sind.

Zu beachtende Symptome

Das Erkennen der Anzeichen eines eingeklemmten Nervs bei Ihrem Hund ist entscheidend für eine sofortige Behandlung. Häufige Symptome sind:

  • Schmerzen oder Beschwerden: Ihr Hund zeigt möglicherweise Anzeichen von Schmerzen, beispielsweise Winseln, Kläffen oder Bewegungsunlust.
  • Schwäche: Möglicherweise bemerken Sie, dass Ihr Hund beim Gehen oder Springen Schwierigkeiten hat.
  • Beeinträchtigte Koordination: Gleichgewichtsstörungen oder wackelige Bewegungen können auf Nervenprobleme hinweisen.
  • Verhaltensänderungen: Wenn Ihr normalerweise aktiver Hund lethargisch oder reizbar wird, kann dies ein Anzeichen für Schmerzen sein.

Diagnose und Behandlungsmöglichkeiten

Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihr Hund einen eingeklemmten Nerv hat, sollten Sie so schnell wie möglich einen Tierarzt aufsuchen. Ein Tierarzt wird eine gründliche Untersuchung durchführen und möglicherweise diagnostische Tests wie Röntgenaufnahmen oder MRTs empfehlen, um die genaue Ursache der Symptome zu ermitteln.

Zu den Behandlungsmöglichkeiten gehören typischerweise:

  • Medikamente: Ihr Tierarzt kann entzündungshemmende Medikamente oder schmerzstillende Mittel verschreiben, um die Beschwerden Ihres Hundes zu lindern.
  • Ruhe- und Aktivitätseinschränkung: Die Reduzierung der Aktivität Ihres Hundes kann dazu beitragen, den Druck auf die Wirbelsäule zu verringern und die Heilung zu fördern.
  • Physiotherapie: Durch Rehabilitationsübungen können Sie die Beweglichkeit verbessern und die Muskeln rund um die Wirbelsäule stärken.
  • Operativer Eingriff: In schweren Fällen, in denen konservative Behandlungen wirkungslos sind, kann eine Operation erforderlich sein, um den Druck auf das Rückenmark zu verringern.

Vorsichtsmaßnahmen

Zwar lassen sich nicht alle Fälle eingeklemmter Nerven verhindern, Sie können jedoch einige Schritte unternehmen, um das Risiko für Ihren Hund zu verringern:

  • Ein gesundes Gewicht beibehalten: Wenn Sie bei Ihrem Hund ein gesundes Gewicht halten, können Sie die Belastung seiner Wirbelsäule verringern.
  • Sorgen Sie für die richtige Ernährung: Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Nährstoffen kann die allgemeine Gesundheit der Wirbelsäule unterstützen.
  • Sorgen Sie für eine sichere Spielumgebung: Vermeiden Sie Aktivitäten mit hoher Belastung, die zu Verletzungen führen könnten, insbesondere bei älteren Hunden oder solchen mit Vorerkrankungen.

Für jeden verantwortungsbewussten Tierhalter ist es wichtig, eingeklemmte Nerven bei Hunden zu verstehen. Indem Sie die Symptome kennen, rechtzeitig tierärztliche Hilfe in Anspruch nehmen und vorbeugende Maßnahmen ergreifen, können Sie dazu beitragen, dass Ihr Hund gesund und aktiv bleibt. Wenn Sie bei Ihrem Hund Anzeichen von Unwohlsein bemerken, zögern Sie nicht, Ihren Tierarzt um Rat und Unterstützung zu bitten.

Green yin-yang logo with TCMVET
Datenschutz-Übersicht

Diese Website verwendet Cookies, damit wir dir die bestmögliche Benutzererfahrung bieten können. Cookie-Informationen werden in deinem Browser gespeichert und führen Funktionen aus, wie das Wiedererkennen von dir, wenn du auf unsere Website zurückkehrst, und hilft unserem Team zu verstehen, welche Abschnitte der Website für dich am interessantesten und nützlichsten sind.